Krimi-Tour in Mitte

Mord und Totschlag, verruchtes Rotlichtmilieu, Endstation für Arme und Arbeitslose und Schlupfwinkel für viele Berufsverbrecher und kleine Ganoven - um 1900 bis in die dreißiger Jahre hinein gehörten die heruntergekommene Gegend rund um den Alexanderplatz und das einstige Scheunenviertel zum Zentrum der Berliner Unterwelt.
Zahlreiche Spelunken und zwielichte Amüsierlokale, enge und dunkle Hinterhöfe, ärmliche Behausungen und blutige Verbrechen prägten das Bild dieses verrufenen Stadtteils.
Wo lebte der Massenmörder Karl Grossmann? Wer erschoss die schöne Frieda? Und was hat es auf sich mit dem kuchensüchtigen Kommissar vom Alexanderplatz?
Eine kriminalhistorische Spurensuche und Impressionen einer romantisch verklärten Verbrecherwelt.

Dauer: ca. 2 Std.
Treffpunkt: Hackescher Markt